C&A zieht im Herbst 2023 in das Tegel Quartier

Zuwachs für das Tegel Quartier: C&A wird neuer Nachbar von P&C und Galeria.

Das Bekleidungsunternehmen C&A eröffnet voraussichtlich im Oktober 2023 eine Filiale in der neu gestalteten Fußgängerzone Gorkistraße im Tegel Quartier. Der neue Standort umfasst über 3.000 Quadratmeter Verkaufsfläche und erstreckt sich vom Erdgeschoss bis in das erste Untergeschoss.

„Wir freuen uns sehr, dass wir C&A als Mieter gewinnen konnten, eine junge zeitgemäße Marke, die den Mietermix bereichern wird. Die Verbindung zwischen Trendkompetenz und Preis-Leistungs-Verhältnis passt bestens zum Tegel Quartier“, sagt Harald Gerome Huth , Inhaber und Geschäftsführer der HGHI Holding GmbH.

Die Revitalisierung und Transformation der Fußgängerzone Gorkistraße ist eines der größten Projekte der HGHI. In insgesamt vier umfangreichen Bauabschnitten erfährt die ca. 250 Meter lange Fußgängerzone Gorkistraße eine umfangreiche Modernisierung und Erweiterung samt dem ehemaligen Einkaufszentrum Tegel-Center, dem damaligen Kaufhaus Hertie sowie der traditionsreichen Markthalle Tegel. An der Gestaltung der neuen Fußgängerzone Gorkistraße waren die Architekturbüros Max Dudler, Pechtold, Ortner & Ortner sowie Rautenbach beteiligt.

„Mehr als 90 % der insgesamt 90.000 qm Mietflächen sind bereits vermietet – ein großer Erfolg für das Projekt“, sagt Huth. Bekannte Einzelhändler wie Galeria, REWE, P&C oder dm sowie der Büromieter Deutsche Rentenversicherung Bund sind Mieter der zukunftsweisenden Einkaufsstraße. Zusammen mit dem bereits bestehenden Markenumfeld bietet die Fußgängerzone Gorkistraße / Tegel Quartier eine Vielfalt an Shoppingmöglichkeiten mit insgesamt über 100 Einzelhandelsgeschäften.

Quelle: HGHI Holding GmbH

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1 Kommentar

    • B. Schulz auf 6. Juni 2023 bei 15:18

    Verkehr in der Heinsestrasse und der Schildower Straße

    Die (Grüne)Stadträtin Frau Stephan sieht eine Verbreiterung der Gehwege vor, mein Mann und ich gehen dort ab und zu spazieren und treffen kaum auf andere Fußgänger. Dennoch finde ich eine Verbreiterung gut, Gehweg plus Fahrradweg. So ist der Radler nicht mehr in der Gefahrenzone und Bus- und Autoverkehr sind nicht behindert.
    Dies soll nicht zum Rasen verleiten, ein friedvolles Miteinander ist anzustreben und sollte möglich sein.

    Mit freundlichen Gruß
    B. Schulz

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