Juliane Hüttl (FDP) zum Abstimmungsverhalten der BVV-Fraktion der Reinickendorfer CDU zur Offenhaltung von Tegel

BERLIN: Juliane Hüttl, Bundestagskandidatin und Bezirksvorsitzende der FDP Reinickendorf, erklärt zum Abstimmungsverhalten der BVV-Fraktion der Reinickendorfer CDU zur Frage, ob sich das Bezirksamt Reinickendorf für die Offenhaltung von Tegel einsetzen solle, in der Sitzung der BVV am 13.09.2017:

„Schlingerkurs statt Haltung zeigen- in der Tegelfrage ist auf die CDU kein Verlass! Noch am Dienstag beteuerte Herr Schultze-Berndt (CDU) auf einer Podiumsdiskussion bei der evangelischen Kirchengemeinde Frohnau, dass die Berliner CDU zu der Mehrheitsmeinung innerhalb der Partei zur Frage der Tegel-Offenhaltung stehen würde. Scheinbar war der Mitgliederentscheid allerdings nicht mehr als ein PR-Gag vor dem Bundestagswahlkampf. In der heutigen Sitzung der BVV Reinickendorf hat die Fraktion der CDU alles getan, um sich vor einem klaren Bekenntnis zur Offenhaltung des Flughafens Tegel zu drücken. Wer echte Tegelretter im Parlament sehen möchte, muss am 24.09. FDP wählen! Nur wir stehen bis hin zur Bundesebene geschlossen hinter dem Volksentscheid zur Offenhaltung von Tegel und werden uns konsequent für dieses Zukunftsthema einsetzen. Berlin braucht den Flughafen Tegel, weil der BER jetzt schon zu klein ist und Berlin der Verkehrskollaps droht, wenn nur noch der BER als Flughafen zur Verfügung stünde.“

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