Gute Ergebnisse für Reinickendorf nach der Klausurfahrt der Jungen Union

Die erste Klausurfahrt der Jungen Union Reinickendorf ging nach Stettin. Bildquelle: JU Reinickendorf

Die zweitägige Klausurfahrt der Jungen Union Reinickendorf nach Stettin endete mit guten Ergebnissen, um das Beste im Bezirk voranzubringen.

„Nach 6 Jahren ohne Klausurfahrt und nach zwei Wahlkampfjahren, die uns eher personell als inhaltlich gefordert haben, war es nötig, intensiv über unsere Initiativen der kommenden Monate zu sprechen“, begründet der JU-Vorsitzende Marvin Schulz die Entscheidung des Verbandes, auf Klausurfahrt zu fahren. Er ergänzt: „Unsere Kernthemen sind die Umwelt-, Bildungs- und die Sicherheitspolitik. Auf diese Bereiche werden wir uns konzentrieren. Neues Denken und innovative Ideen, wie die Bemoosung von Verkehrsschwerpunkten im Bezirk zur Feinstaubfilterung, sind unsere Prinzipien.“
Für die JU, die sich gerade im europapolitischen Meinungsmonat befindet, war es zudem wichtig, die überregionalen Kontakte zu stärken. Nachdem der JU-Vorsitzende Marvin Schulz in diesem Monat bereits bei der österreichischen Volkspartei in Wien war, fiel die Wahl des Tagungsortes nun auf das polnische Stettin. Neben inhaltlichen Diskussionen zur Arbeit des Verbandes blieb auch genügend Zeit, die Stadt zu erkunden, sowie Land und Leute kennen zu lernen.
Neben einem Beschluss zur inhaltlichen Konzentrierung auf die Kernthemen der Jungen Union Reinickendorf vereinbarten die Jungpolitiker zudem, ihr Engagement in der CDU zu intensivieren. „Das Beste im Bezirk bringt man nur durch eine Verzahnung der Arbeit von JU und CDU voran“, fasst der Geschäftsführer der Jungen Union, Niklas Graßelt, zusammen.

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