Liebe Tierfreunde,
heute möchte ich Ihnen 2 entzückende Katzenpärchen ans Herz legen. Da haben wir zum einen Kater Luca, (14 Monate, 6 kg) sanft und zurückhaltend und die zarte Minchen (10 Monate und 2,5 kg ), die selbstbewusst und kess durchs Leben geht. Die beiden sind ein innig verbundenes Doppelpack, die gemeinsam viel kuscheln, spielen und sich auch gegenseitig putzen. Es versteht sich fast von selbst, dass diese beiden nur zusammen abgegeben werden. Freigang wäre kein Muss, aber ein gesicherter Balkon steht ganz oben auf ihrer Wunschliste.
Derzeit leben sie sehr harmonisch mit zwei Schäferhunden zusammen auf ihrer Pflegestelle. Ihre bisherige Geschichte finden Sie ausführlich unter www.tsf-berlin.de
Bei dem zweiten Pärchen Tai und Mucki handelt es sich um zwei Schwestern, die ca. ein Jahr alt sind und aus einer ungewollten Vermehrung in Heiligensee stammen. Tai ist etwas gößer als ihre Schwester, braun-schwarz und sehr ruhig und entspannt, während die schwarze Mucki etwas temperamentvoller ist. Bei ihrer Pflegestelle haben sie schon nach wenigen Tagen ihre Angst ablegen können. Beide sind sehr pflegeleicht und lassen sich problemlos hochnehmen und streicheln. Sie möchten entweder zusammen oder einzeln als Zweitkatze umziehen.
Und zum Schluss kommen wir noch mit einer dringenden Suche: Seit September wird in Heiligensee (Nähe Damkitzstraße) ein 8 Jahre alter graugetiegerter Kater vermisst. Er trägt ein blaues Halsband. Wer ihn gesehen oder gar gefunden hat, möge sich bitte an Frau Freudenthal, Tel. 030 / 3 95 077 44 oder Mobil 0177 / 43 329 68 wenden, die Ihnen auch gern weiterhilft, wenn Sie Interesse an unseren Katzenpaaren haben.
Die medizinische Behandlung von beiden Pärchen – und auch die Kastration der gesamten „Bande“ aus der Vermehrung in Heiligensee – haben ein Riesenloch in unsere Vereinskasse gerissen. Unser Konto bei der Postbank Berlin, BLZ 100 100 10, Konto 33728101, IBAN DE 34 1001 0010 0033 7281 01 wäre für jede Spende dankbar.
Halten Sie die Augen auf, liebe Leser, und passen Sie auch gut auf sich selbst auf. Ein sinnliches Bad, eine schöne Tasse Tee und ein paar Kerzen machen die kommenden manchmal grauen Tage schon viel heller. Dazu ein spannendes Buch und als Begleitung ein warmes Schnurren eines Stubentiegers oder sanftes Schnarchen vom Hund – und die graue Welt bleibt draußen. Herzlichst, Ihre Doris Göttle