SPD will gefährliche Ecke für Abbieger in Wittenau entschärfen

Bei der Wittenauer Anwohnerschaft ist die Ecke Wilhelm-Gericke-Straße/ Roe-dernallee gefürchtet. Direkt gegenüber der Feuerwehr in der Roedernallee kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen.
Wer aus der Wilhelm-Gericke-Straße in die Roedernallee einbiegen will, findet oft kein Durchkommen. Die Einfahrt in die Kreuzung ist oft brandgefährlich, weil man den Verkehr, der von links kommt, oft erst im letzten Moment einsehen kann. Der Grund hierfür sind Sichthindernisse, z.B. parkende Autos. Aber auch die Tatsache, dass die Roedernallee an dieser Stelle eine kleine Serpentine be-schreibt und die nahenden Autos kurz aus dem Sichtfeld verschwinden.
Mittlerweile trauen sich viele gar nicht mehr, diesen Weg zu fahren und die SPD-Fraktion will hier Abhilfe schaffen und hat daher den Antrag (Drs. 601/XX) gestellt, dass das Bezirksamt prüfen solle, wie durch eine Verbesserung der Sicht der Autofahrer das Abbiegen an dieser Stelle erleichtert werden könne.
Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Marco Käber, erklärt: „Die Autofahrer, die von der Wilhelm-Gericke-Straße in die Roedernallee in nördlicher Richtung ab-biegen wollen, müssen in die Lage versetzt werden, ausreichend Sicht auf die Situation zu haben, um die Sicherheit an der Kreuzung zu erhöhen. Wir hoffen, mit unserem Antrag die gefährliche Situation an dieser Stelle entschärfen zu können.“

Hier wird’s für Abbieger schwierig: Wilhelm-Gericke-Str./ Roedernallee. Foto: Käber

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