Schlägt Ihr Herz auch für Reinickendorf?

Reineke, das Wappentier Reinickendorfs, schnürt durch die Ortsteile von Frohnau bis Borsigwalde. Unter diesem Titel fand im Rathaus Reinickendorf ein Teil meiner Bilderausstellung statt. Als Reinickendorferin wollte ich damit meine „Heimatverbundenheit“ zum Ausdruck bringen. Inzwischen sind über 30 Bilder zu dieser Serie entstanden Für die Ausstellung im Dominikus-Krankenhaus stelle ich die Aquarelle als Poster aus.

In kleinen Auflagen lasse ich Klappkarten mit Reinickendorfmotiven und natürlich dem Fuchs, der hier munter und beständig seine Kreise zieht, drucken. Hermsdorfkarten können Sie in der Heinsestraße bei
Foto de Luxe
Buchhandlung am Fellbacher Platz
Papeterie
Waidmannslustkarten  bei LESELUST
Reinickendorf Ost  in der Buchhandlung am Schäfersee

Sie können auch Karten über hjtepe@t-online.de bestellen.

 

Der Rotfuchs ist unser Wappentier in Reinickendorf

Warum lieben wir ihn? Für mich ist er ein hübsches Tier. Obwohl er oft ein Verhalten wie eine Katze hat, so beim langsamen Anschleichen und beim „Mäusesprung“, ist er Vertreter der Familie der Hunde. Wir leben mit Katzen und Hunden und sie gehören oft als Familienmitglied in unserer Wohngemeinschaft und geben uns Freude.
Reinickendorf ist ein grüner Bezirk. Aus den Wäldern des Umlands zieht es viele Füchse in die Stadt. Sie finden ein gutes Nahrungsangebot.
Die Nachkriegszeit mit Hühner- und Gänsehaltung in Berlin ist längst Vergangenheit. Das Lied „Fuchs du hast die Gans gestohlen“, kann vielleicht noch in ländlichen Gegenden gesungen werden.
Es wird geschätzt, dass in Berlin auf einen Quadratkilometer ein Fuchspärchen lebt.
Auf Nahrungssuche sind Füchse als Einzelgänger unterwegs.
Wenn der Fuchs nachts durch Gärten, Parks, Straßen und über Friedhöfe schnürt, bleibt er fast unbemerkt. (Wenn das eine Rotte Wildschweine macht, sieht es mehr nach einem Überfall aus.)
In der Stadt begegnen sich Fuchs und Katzen häufig, aber sie beachten sich kaum. Den Hunden geht der Fuchs aus dem Weg.
So viel zu dem Akteur, der durch Reinickendorf schnürt.
Isabell Helga Dressler

Ich möchte mich kurz vorstellen.
Geboren 1941 in Berlin. In meinen 43 Berufsjahren hatte ich nie Zeit mich mit Malerei intensiv zu beschäftigen und kam daher nie auf die Idee zu Pinsel und Farbe zu greifen.
Da mich die Natur schon immer beeindruckte, war ich allerdings schon immer ein aufmerksamer Betrachter, versuchte mir visuelle Eindrücke fest einzuprägen, auch aus der vermeintlichen Sicht eines Malers.
Als ich mir als „junge Rentnerin“ Bilder kaufen wollte, fand ich nicht das wonach ich suchte.
So beschloss ich meine Bilder selbst zu malen und fand für die ersten „Gehversuche“ ein Gruppe Hobbymalerinnen.
Jetzt ist die Malerei meine Passion geworden. Mit Aquarellfarbe oder Acryl male ich am liebsten Menschen, Tiere und Landschaften. Ich möchte festhalten was mich berührt.
Meine Bilder sollen den Betrachter erfreuen und positiv auf Empfindung und Stimmung wirken.
2010 hatte ich meine erste Ausstellung im Fontanehaus
2011 Museumsscheune in Kremmen
2012 Ausstellung Galerie Gafert
2013 Rathaus Reinickendorf
2013 Rathaus Hohen Neuendorf
2014 Johanniter-Stift- Tegel
2015 Fahrstuhlgalerie Tegel
2017 Franz-Jordan-Stift dort sind von mir zur Zeit ebenfall Bilder ausgestellt
u.a. Kirchen in Reinickendorf zum Thema „Reinickendorfer Fuchsserie.“
(ausreichender Platz ist nicht im Dominikusstift)

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1 Kommentar

    • Gerd Appenzeller auf 30. Januar 2019 bei 14:54

    Liebe Frau Dressler,
    wo kann man denn aktuell Ihre Bilder sehen?
    Mit freundlichen Grüßen
    Gerd Appenzeller
    Der Tagesspiegel
    gerd.appenzeller@tagesspiegel.de

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