Quartiersrat und Bezirksstadträtin Stephan begehen die Rollbergesiedlung

Bezirksstadträtin Stephan. Bild: Bezirksamt Reinickendorf

Auf Initiative des Quartiersrats und organisiert durch das Quartiersmanagement Titiseestraße kamen Quartiersratsmitglieder sowie weitere engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammen, um bei einem gemeinsamen Rundgang der Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung, Korinna Stephan (B‘90/Grüne), die Bedarfe in der Rollbergesiedlung anschaulich zu erläutern.

An sechs von dem Quartiersrat geplanten Stationen wurde über wichtige Anliegen und Anregungen diskutiert. Dabei ging es um Themen wie Barrierefreiheit, die Beseitigung von Müll in den Außenräumen und Häusern oder defekte Fahrstühle. Auch generell wurde über die Frage gesprochen, wie gemeinsam mit der Gewobag das Viertel weiterentwickelt werden kann. Nach dem großen Einsatz des Bezirksamtes für das Viertel kann das Senatsprogramm „Sauberkeit und Sicherheit in Großsiedlungen“ auch 2024 genutzt werden, um Verbesserungen voranzubringen. In diesem Jahr liegt der Fokus auf der Verbesserung der Barrierefreiheit. Gleichzeitig entwickeln Bezirk und Gewobag in einem Quartierskonzept eine langfristige Perspektive für eine energetische Sanierung und eine Entwicklung der Außenräume.

Bezirksstadträtin Korinna Stephan äußerte sich erfreut über die rege Beteiligung: „Der Rundgang bot eine sehr aufschlussreiche Gelegenheit, die Bedürfnisse vor Ort genau zu verstehen und gemeinsame Lösungen zu erarbeiten. Ich habe eine Menge Hausaufgaben mitgenommen.“

Das Bezirksamt dankt allen Teilnehmern für ihr aktives Engagement, da ihre Anwesenheit einen bedeutenden Beitrag dazu leistet, die zukünftige Entwicklung des Quartiers positiv zu beeinflussen. Der Rundgang wurde als ein wichtiges Instrument zur direkten Kommunikation zwischen den Bewohnern und der Bezirksverwaltung angesehen.

Bezirksamt Reinickendorf

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