Premiere der Reinickendorfer Solarkonferenz 

Rede der Reinickendorfer Bezirksbürgermeisterin. Bild: Bezirksamt Reinickendorf

Berlin hat sich das Ziel gesetzt, 25% seiner Energie aus Solarstrom zu gewinnen, wozu natürlich auch Reinickendorf einen Beitrag leisten muss. Das Bezirksamt Reinickendorf lud am 28.9. erstmals zur Solarkonferenz an den Ort ein, der zukunftsweisend für nachhaltige Transformation sein soll: die Urban-Tech-Republic. Die Einladung richtete sich an Reinickendorfer Unternehmen, deren Dachflächen auf Lager- und Produktionshallen besonders attraktiv für Photovoltaik und Solarthermie sind.

Ziel der Reinickendorfer Solarkonferenz war, einen Impuls zu setzen und mit positiven Beispielen zur konkreten Umsetzung anzuregen. Gleichzeitig wurden Förder- und Beratungsangebote für die Unternehmen vorgestellt.

Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU): „Tegel steht für das Potenzial unserer Stadt. Aber genauso wie dieser Ort stehen auch wir als Gesellschaft großen Herausforderungen und spannenden Zeiten gegenüber. Eine davon ist die Sicherung und Transformation unserer Energieversorgung auf dem Weg zu einer klimaneutralen Stadt. Mit den anstehenden Herausforderungen wollen wir die Unternehmen nicht alleine lassen, und deshalb sind wir heute hier, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Die Solarkonferenz bietet den Rahmen und die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen, sich zu informieren und zu vernetzen.“

Korinna Stephan (B‘90/Grüne), Stadträtin für Stadtentwicklung: „Das Bauberatungszentrum des Bezirksamts unterstützt alle Interessenten von der Idee bis zur Umsetzung. Ebenso steht die bezirkliche Denkmalschutzbehörde unseren Bauherren zu Seite. Der Leitfaden zu Solaranlagen am Denkmal ist hierbei eine besonders gute Unterstützung für solche Vorhaben und zeigt bereits im Vorfeld gute Möglichkeiten auf.“

Bezirksamt Reinickendorf

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