Der Fuchs-Bezirk bekommt Zuwachs: Präsentation einzigartiger Skulpturen bei der „Reinickendorfer Fuchsparade“

Präsentation der Fuchsskulpturen bei der Reinickendorfer „Fuchsparade“. Bild: Bezirksamt Reinickendorf

Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) hat gestern im Foyer des Ernst-Reuter-Saals ein besonderes touristisches Projekt für unseren Bezirk vorgestellt. An den touristischen Highlights der Reinickendorfer Ortsteile sollen künftig Skulpturen unseres Wappentiers aufgestellt werden.

“Diese Skulpturen symbolisieren die Verbundenheit mit unserem Fuchs-Bezirk und sind Ausdruck der Kreativität und des Gemeinsinns in unserer Gemeinschaft”, betonte Bürgermeisterin Demirbüken-Wegner in ihrer Ansprache. Sie dankte den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern sowie allen Unterstützern des Projekts für ihr Engagement und ihren Beitrag zur Verschönerung des öffentlichen Raums. „Ich habe mich sehr über das große Interesse der Reinickendorferinnen und Reinickendorfer an der Fuchsparade gefreut. Jede Skulptur erzählt seine eigene Geschichte und repräsentiert die lebendige Kunst- und Kulturszene unseres Bezirks.“

Die einzigartigen Skulpturen wurden von Reinickendorfer Künstlerinnen und Künstlern individuell und teilweise ortstypisch gestaltet. Die Veranstaltung bot Gelegenheit, die Füchse aus nächster Nähe zu betrachten und mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen. Zudem wurden erstmals die zukünftigen Standorte der Skulpturen bekannt gegeben. Die Veranstaltung zog zahlreiche Besucher an, die die Gelegenheit nutzen, mit den Kunstschaffenden ins Gespräch zu kommen. Bis Mitte Oktober 2024 sollen die Füchse nach und nach an ihre Standorte gebracht werden.

Die Fuchsskulpturen stießen auf großes Interesse – es wurde nachgefragt, ob die Skulpturen käuflich erworben werden können. Grundsätzlich ist dies unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Bei Interesse oder Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an Kerstin Hanke von der Wirtschaftsförderung Reinickendorf: Kerstin Hanke, Wirtschaftsförderung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin, E-Mail: kerstin.hanke@reinickendorf.berlin.de

Das Projekt wird aus CityTax-Mitteln der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe finanziert.

Bezirksamt Reinickendorf

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