E-Fußball-Turnier „Zocken gegen Rassismus“ im meredo gestartet

Jugendstadtrat Alexander Ewers (SPD) eröffnet das Turnier „Zocken gegen Rassismus“ im meredo. Bild: Bezirksamt Reinickendorf

Am Donnerstag, den 10.11.2022, ist im Medienkompetenzzentrum meredo das diesjährige E-Sport-Fußball-Turnier „Zocken gegen Rassismus“ gemeinsam mit Hertha BSC gestartet. Insgesamt zwölf Reinickendorfer Jugendfreizeiteinrichtungen nehmen an dem Wettbewerb teil. Jede Einrichtung hat mit Unterstützung des Jugendstadtrates Alexander Ewers (SPD), des Jugendamtes und der Jugend- und Familienstiftung (jfsb) des Landes Berlin eine Playstation 5 erhalten, um am Turnier teilnehmen zu können. Die Veranstaltung ist in dieser Form berlinweit einzigartig.

Alexander Ewers gab den symbolischen Startschuss für den ersten Spieltag: „Ich wünsche allen Teams und denen, die mitfiebern ein spannendes und erfolgreiches E-Sport-Turnier. An die Konsolen, fertig, los! Spätestens zur Siegerehrung Ende Mai sehen wir uns hier im meredo wieder.“

Das Turnier findet bis zum Frühjahr 2023 immer donnerstags ab 16.30 Uhr online statt. Am 19.11.2022 wird es nochmal einen gemeinsamen Trainingstag mit allen Teams vor Ort im meredo geben. Alle Spieltermine der zwölf Teams sind online und auch auf der Beteiligungsplattform rd51.berlin unter dem Stichwort „Zocken gegen Rassismus“ zu finden. Die Spielstände werden in einer digitalen Spiel-Tabelle erfasst. Die Ergebnisse des ersten Spieltages können bereits eingesehen werden.  

Partner der Veranstaltung ist die E-Sport-Abteilung von Hertha BSC, die wie bereits zur Auftaktveranstaltung im Frühjahr 2022, mit prominenten E-Sportlern von Hertha BSC und ins meredo gekommen ist. Ein weiterer Partner des Projekts ist die Amadeu-Antonio-Stiftung mit der ju:an Praxisstelle, die mit den pädagogischen Fachkräften Anti-Rassismus-Schulungen durchführt. 

Bezirksamt Reinickendorf

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