Plötzlich ein Held – Maxim Leo stellt seinen neuen Roman in der Humboldt-Bibliothek vor

Der Berliner Autor Maxim Leo. Bild. Sven Görlich

Am 27. April um 19.30 Uhr liest der Bestseller-Autor Maxim Leo aus seinem soeben erschienen Roman „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“, in dem ein erfolgloser Berliner Videothekenbesitzer ungewollt zum Helden wird. Er genießt den ungewohnten Ruhm, bis die Liebe ins Spiel kommt und er sich entscheiden muss. Eine rasante, anrührende und ungemein vergnügliche Hochstaplergeschichte. Maxim Leo, 1970 in Ostberlin geboren, ist gelernter Chemielaborant. Er studierte später Politikwissenschaften und wurde dann Journalist. Heute schreibt er Romane und außerdem Drehbücher für den „Tatort“. 2006 erhielt er den Theodor-Wolff-Preis. Für sein autobiografisches Buch „Haltet euer Herz bereit“ wurde er 2011 mit dem Europäischen Buchpreis ausgezeichnet. Maxim Leo lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Berlin. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Volkshochschule Reinickendorf im Rahmen der Reihe „LESEZEICHEN Literatur live in Tegel“. Eintritt 7 EUR / ermäßigt 4 EUR, Humboldt-Bibliothek, Karolinenstraße 19, 13507 Berlin
Weitere Informationen unter: https://www.berlin.de/stadtbibliothek-reinickendorf/

Bezirksamt Reinickendorf

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