Die Junge Union Reinickendorf hat das politische Jahr 2018 mit ihrer traditionellen Weihnachtsfeier beendet. In seiner Begrüßungsrede kündigte der JU-Vorsitzende Marvin Schulz an, das Engagement seiner Bewegung innerhalb der CDU Reinickendorf zu intensivieren. Außerdem wird er erneut für den Vorsitz der Jungen Union Reinickendorf kandidieren.
„Weil ich weiß, dass ich nicht nur Freunde mit der gleichen Vision an meiner Seite habe, sondern auch weil ich dazu in der Lage bin, die Dynamiken unserer Bewegung zu einer starken Stimme zu bündeln, um das Beste in Reinickendorf voranzubringen, bewerbe ich mich noch einmal um den Vorsitz der Jungen Union Reinickendorf“, begründet Marvin Schulz seine Entscheidung.
In seiner Rede verweist er außerdem darauf, dass auch das bisherige Vorstandsteam noch einmal Verantwortung für die Führung der JU Reinickendorf übernehmen soll. Dieses wird „um die vielen Talente aus der Mitte der Jungen Union“ ergänzt werden. Als große Aufgabe für die kommenden Monate benennt Marvin Schulz das Vorhaben seiner Bewegung, die Ideen und Vorschläge des kürzlich fertiggestellten JU-Grundsatzprogramms in konkrete Politik umzusetzen.
Das Grundsatzprogramm wurde vor wenigen Tagen mit dem Beschluss zur Sicherheitspolitik vollendet und soll auf der Jahreshauptversammlung der Jungen Union Reinickendorf im Frühjahr 2019 offiziell vorgestellt werden. In einem Leitbildprozess mit über 50 Events haben die jungen Christdemokraten mit Experten, Politikern, Betroffenen und untereinander diskutiert, um Antworten auf aktuelle politische Herausforderungen zu finden und ihr eigenes Profil zu schärfen.
Die Weihnachtsfeier bildet für die Junge Union Reinickendorf den traditionellen Abschluss des politischen Jahres. Diesmal fand sie in der JU-Lounge in Berlin-Waidmannslust statt. Special Guest des Events war die Spitzenkandidatin der CDU Berlin für die anstehende Europawahl, Hildegard Bentele, MdA, welche die ca. 80 Gäste auf den anstehenden Europawahlkampf einschwor. Es gehe darum, sich innerhalb von Europa für Sicherheit, Bildung und Umweltschutz stark zu machen, so Bentele. Sie setze auf ein Europa der großen Aufgaben, keine Bürokratiebestie.