Im offenen Kunstprojektraum resiART wird im Juli gemalt, gezeichnet, experimentiert und es werden künstlerisch Geschichten erzählt.
„Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, dass die Kunst alle Kulturen miteinander zu verbinden vermag. Das gemeinsame künstlerische Wirken kann Sprachbarrieren überwinden und so die Integration geflüchteter Menschen erleichtern“, so Kulturstadtrat Harald Muschner (CDU).
Ab dem 12. Juli findet immer mittwochs von 17 bis 20 Uhr ein Kurs statt, in dem verschiedene Kunsttechniken miteinander kombiniert werden können. Mithilfe von Holz werden aus Glasmosaik am 18. und 25. Juli von 16 bis 18 Uhr Muster und Bilder angefertigt. Ab dem 20. Juli steht jeweils donnerstags von 16 bis 19 Uhr das Erstellen von Comics im Mittelpunkt. Unter professioneller Anleitung erhält man Tipps und Tricks zur künstlerischen Umsetzung.
Die Angebote richten sich besonders an Neuangekommene aus aller Welt, aber auch an die Nachbarschaft. Der Eintritt ist frei. Arbeitsmaterialien sind vorhanden. Für die Kurse sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Das Projekt resiART wird gefördert aus Mitteln des bezirklichen Integrationsfonds des Bezirksamtes Reinickendorf von Berlin. Der Integrationsfonds ist eine Maßnahme des Gesamtkonzepts zur Integration und Partizipation Geflüchteter des Senats von Berlin.
Weitere Informationen erhältlich per E-Mail: info@kunstamt-reinickendorf.de oder telefonisch unter (030) 28 03 29 96. Ort: resiART, Residenzstraße 132, 13409 Berlin, www.museum-reinickendorf.de; www.instagram.com/resiart_berlin/
Bezirksamt Reinickendorf
