
Frank Speer verbindet Spiritualität mit gelebter Nächstenliebe: 150 Kilometer zu Fuß, um Spenden für das Caritas-Hospiz in Berlin-Reinickendorf zu sammeln:
Pilgern bedeutet unterwegs sein – zu sich selbst und zu anderen. Frank Speer, pensionierter Lehrer aus Berlin-Reinickendorf und ehrenamtlicher Mitarbeiter im Hospizdienst des Dominikus-Krankenhauses, geht diesen Weg: Nicht nach Santiago de Compostela, sondern über 150 Kilometer durch Brandenburg – für das Caritas-Hospiz Katharinenhaus.
Seit seinem Ruhestand begleitet Frank Speer Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Die Erfahrungen aus dieser Tätigkeit bewegten ihn zur Idee des „câritâs-Pilgerns“ – eine Kombination aus Nächstenliebe und Pilgerleidenschaft. Am Mittwoch nach Ostern startete er an der polnischen Grenze bei Frankfurt/Oder und pilgert über Müncheberg, Strausberg und Bernau bis zur Tür des Hospizes, für das er Spenden sammelt.
Wie bei einem Spendenlauf kann jeder und jede pro Kilometer einen Betrag sponsern – über eine eigens eingerichtete Online-Plattform. Jeder Euro fließt direkt in die Hospizarbeit und hilft, schwerstkranken Menschen ein würdiges Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Ein Aufruf an alle mit Herz: Hospize sind auf Unterstützung angewiesen. Mit Frank Speers Engagement soll nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch konkrete Hilfe ankommen. Ein Weg mit Wirkung – Schritt für Schritt.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zu spenden erhalten Sie über den QR-Code.
Dana Arp, Caritas Gesundheit Berlin