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Oldtimer-Festival in der Heinsestraße

Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (li) und Mareike Seefluth eröffnen das Festival. Bild: Bezirksamt Reinickendorf

Was für ein Tag im Reinickendorfer Ortsteil Hermsdorf: Die Heinsestraße wurde am Sonntag, 18. Mai zur stilvollen Flaniermeile des automobilen Kulturguts. Mehr als 200 aufwendig restaurierte Oldtimer ließen die Herzen von Liebhaberinnen und Liebhabern höherschlagen – glänzende Kotflügel, duftendes Leder, historische Details: Jedes Fahrzeug ein rollendes Kunstwerk, jedes Modell eine Hommage an vergangene Jahrzehnte.

Hunderte von Besucherinnen und Besuchern strömten in die Straße, um die Meisterwerke der Ingenieurskunst zu bestaunen – und um sich von der Leidenschaft anstecken zu lassen, mit der hier Geschichte auf vier Rädern bewahrt wird. „Denn Oldtimer sind mehr als nur ein Hobby. Sie sind Ausdruck von Qualität, Ästhetik und Entschleunigung. Sie erzählen Geschichten, sie sind Erinnerungen – und sie bringen Menschen zusammen“, sagte Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) in ihrem Grußwort.

„Heute war die Heinsestraße ein wenig wie der Ku’damm vergangener Zeiten – ein Ort der Begegnung, des Staunens und der Begeisterung. Mir persönlich war es eine große Freude, dieses besondere Festival gemeinsam mit Mareike Seefluth zu eröffnen – einer Frau mit Herz, Energie und einer klaren Vision für die Heinsestraße“, so die Bürgermeisterin.

Auch der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Marvin Schulz sowie das Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses Frank Balzer (beide CDU) waren vor Ort. Sie zeigten Präsenz und Interesse für die lokale Kultur und Gemeinschaft.

Bezirksamt Reinickendorf

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