Zur überfälligen Wiedereröffnung des Strandbades Tegel erklärt die stellvertretende Kreisvorsitzende der Reinickendorfer SPD, Jutta Küster:
„Wir kämpfen seit langer Zeit darum, dass die Bäderbetriebe endlich eine Wiedereröffnung des Strandbades Tegel in Angriff nehmen. Hier ist leider sehr viel Zeit in der vergangenen Legislaturperiode durch den für Sport zuständigen Innensenator Henkel (CDU) vertrödelt worden. In einer wachsenden Stadt wie Berlin werden Wasserflächen an vielen Orten benötigt. Die Reinickendorferinnen und Reinickendorfer formulieren zu Recht den Anspruch, dass das Strandbad Tegel endlich wieder eröffnet wird. Der Standort Tegel ist vorhanden, über Generationen beliebt und könnte mit ein wenig Phantasie das Angebot im Berliner Norden auf attraktive Weise ergänzen.
Wir fordern daher, dass die Bäderbetriebe alles Notwendige dafür tun, um den Geschäftsbesorgungsvertrag mit der BIM zeitnah ohne weitere Verzögerungen zu einem positiven Abschluss bringen, damit das Strandbad Tegel möglichst bald wieder in Betrieb gehen kann und den Badegästen zur Verfügung steht.“
Jutta Küster zu aktuellen Entwicklungen: „Ich freue mich über jede Initiative, die eine Eröffnung des Strandbades voranbringt. Ich habe allerdings erhebliche Zweifel, dass hierzu ein paar Toiletten und Papierkörbe ausreichen. Seriöse politische Initiativen sehen anders aus, als das, was „I love Tegel“ in Reinickendorf betreibt.“
V.i.S.d.P.: Jutta Küster, stellvertretende Kreisvorsitzende, SPD Kreis Reinickendorf, Waidmannsluster Damm 149, 13469 Berlin