Die Junge Union Reinickendorf lädt zum Abschluss ihres Grundsatzprogrammjahres zu einem Gespräch mit BVV-Vorsteher Eberhard Schönberg ein. Im Zentrum des Gesprächs steht die Sicherheitspolitik im Bezirk.
„Sicherheitspolitik ist die Kernkompetenz der Union. Wir müssen uns aber die Frage stellen, wie moderne Sicherheitspolitik auszusehen hat. Aus diesem Grund veranstalten wir im Meinungsmonat November unter dem Motto „Safety First“ verschiedene sicherheitspolitische Events. Eberhard Schönberg, der lange Jahre Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Berlin war und dem Thema auch in der Bezirksverordnetenversammlung, zuletzt als Vorsteher, immer wieder Bedeutung schenkt, ist ein Fachmann für sicherheitspolitische Fragen. Wir freuen uns deshalb besonders, ihn für unser Auftaktevent gewinnen zu können“, sagt der JU-Vorsitzende Marvin Schulz im Vorfeld der Veranstaltung.
Die Diskussion mit Eberhard Schönberg findet am Freitag, den 09.11.2018 um 19 Uhr in der JU-Lounge (Oraniendamm 10-6, Aufgang D, 13469 Berlin) statt. Interessierte können sich bis zum 08.11.2018 unter info@ju-reinickendorf.de für das Event anmelden.
Im Jahr 2011 ist Eberhard Schönberg erstmals als parteiloser Quereinsteiger für die CDU in die BVV Reinickendorf gewählt worden. 2014 wurde er Mitglied der CDU. Von 1996 bis 2010 war Schönberg, der in Hermsdorf lebt, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Berlin.
Die Junge Union Reinickendorf schreibt im Jahr 2018 ihr eigenes Grundsatzprogramm, das ihren politischen Charakter für die kommenden Jahre bestimmen wird. Im letzten Monat des Programmjahres widmet sie sich in mehreren Events dem Thema Sicherheitspolitik. Das Ziel der Veranstaltungen ist es, genügend Input für eine eigene Position zu sammeln, die dann im Grundsatzprogramm der Bewegung auf dem Parteitag im nächsten Jahr vorgestellt werden wird.