Stephan Schmidt: „Nach genau einem Jahr habe ich mir die Straßen nun wieder angeschaut und muss leider feststellen, dass der desolate Zustand trotz der Erneuerung wieder eingetreten ist. Überall bilden sich in den tiefen Löchern Regenpfützen und eine Benutzung ist für gehbehinderte Anwohner, Radfahrer oder bei Dunkelheit wieder nur unter starker Gefährdung der eigenen Gesundheit möglich. Hier muss schnellstens nachgearbeitet werden.“
Schmidt hat mit einer erneuten Anfrage an den Senat auf das Thema aufmerksam gemacht und hofft nun, dass man sich dort Gedanken um eine nachhaltigere Lösung macht. „Egal, was dort getan wird, es darf jedenfalls nicht wieder Jahre dauern, bis der für die Anwohner trostlose Zustand behoben wird. Ich fordere eine nachhaltige Lösung, statt Flickschusterei. Es kann doch nicht sein, dass wir hier jedes Jahr über ein- und dasselbe Problem reden müssen. Der Senat sollte nicht vergessen, dass er für die Anwohner auch eine Fürsorgepflicht hat.“