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Reinickendorfs Jugend eine Stimme geben

– Talk mit der Reinickendorfer Jugendbeauftragten und BVV-Mitglied Björn Wohlert
 
Die Junge Union Reinickendorf lädt am Freitag, dem 08. Februar 2019 um 19 Uhr zu einer Diskussion über die Wünsche und Chancen der Reinickendorfer Jugend in die JU-Lounge (Oraniendamm 10-6, Aufgang D, 13469 Berlin) ein. Als Experten begrüßt sie die Reinickendorfer Jugendbeauftragte Nicole Nowarra und den CDU-Bezirksverordneten Björn Wohlert. 
 
„Was lange währt, wird endlich gut. Bereits im Jahr 2014 hat sich der damalige JU-Vorsitzende Björn Wohlert für die Einstellung eines Kinder- und Jugendbeauftragten stark gemacht. Nach vielen Jahren, in denen wir unzählige Argumente ausgetauscht haben, verbuchten wir die Nachricht im Sommer 2017, dass der Bezirk einen eigenen „Anwalt der Jugend“ bekommen soll, als ein Erfolg für unsere Bewegung. Es wird die Aufgabe des Jugendbeauftragten sein, den Dialog zwischen dem Jugendamt und der Reinickendorfer Jugend weiter auszubauen. Wir freuen uns deshalb sehr auf die Diskussion mit Frau Nowarra und sind gespannt, welche Ideen sie für die vor ihr liegenden Aufgaben hat“, sagt der JU-Vorsitzende Marvin Schulz, der auch beratendes Mitglied des bezirklichen Jugendhilfeausschusses ist, im Vorfeld des Events. 
 
Das Gespräch zwischen der Jungen Union, dem CDU-Bezirksverordneten Björn Wohlert und der Reinickendorfer Jugendbeauftragten Nicole Nowarra ist öffentlich. Gäste werden darum gebeten, sich bis zum 05. Februar 2019 unter info@ju-reinickendorf.de anzumelden. 
 
Die Junge Union Reinickendorf brachte die Idee eines bezirklichen Kinder- und Jugendbeauftragten im Jahr 2014, im Rahmen eines Konzepts zur Stärkung von Rechten der Jugendlichen im Bezirk unter dem Namen #reinickendorf2021, auf den Weg. Der damalige Vorsitzende der JU-internen Arbeitsgruppe „Kinder- und Jugendpolitik“ Marvin Schulz, ist heute der Vorsitzende der Jungen Union. Björn Wohlert, der im Jahr 2014 maßgeblich an der Konzeptions des Papiers beteiligt war, sitzt heute für die CDU Reinickendorf im Kommunalparlament. 
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