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Neubau der Havelbrücke in Hennigsdorf

Stephan Schmidt, MdA, fordert schnellen 10-Minuten-Takt der S-Bahnlinie S25

Noch in diesem Monat die Entscheidung fallen, ob soll im brandenburgischen Hennigsdorf im Zuge des Neubaus der dortigen Havelbrücke eine Behelfsbrücke gebaut werden kann, oder ob es eine Vollsperrung der Straße geben wird.

Der Wahlkreisabgeordnete für Heiligensee, Konradshöhe, Tegelort und Tegel, Stephan Schmidt (CDU), verweist in diesem Zusammenhang auf den schleppenden Fortgang des S-Bahnausbaus ins Berliner Umland:

„Die Ruppiner Straße in Hennigsdorf ist die einzige direkte Straßenverbindung von dort nach Reinickendorf. Viele tausend Menschen nutzen diese Verbindung tagtäglich. Ich unterstütze deshalb die Forderung aus Hennigsdorf, hier eine möglichst pragmatische Lösung zu finden, denn weder mit dem Auto noch mit dem Fahrrad kommt man bei einer Vollsperrung der Havelbrücke noch von Hennigsdorf nach Heiligensee. Die einzige direkte Verkehrsverbindung wäre dann die S-Bahnlinie S 25. Leider wurde schon seit vielen Jahren versäumt, diese wichtige Verbindung Berlins ins nordwestliche Umland bedarfsgerecht mit einem 10-Minuten-Takt zu versehen. Nun rächt sich vielleicht der schleppende Umgang der Länderregierungen in Berlin und Brandenburg beim Ausbau dieser wichtigen Bahnverbindung.

Ich fordere deshalb alle Verantwortlichen dazu auf, schnellstens zu prüfen, wie ein 10-Minuten-Takt nach Hennigsdorf umgesetzt werden kann.  Das würde die Situation für die Menschen in Hennigsdorf und Heiligensee nicht nur für die Bauzeit, sondern auch generell deutlich verbessern.“

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