Stephan Schmidt MdA überreicht gestiftete Pokale an die Turniersieger
Am vergangenen Sonntag (22.04.18) fand das alljährliche Hallen-Fußballturnier der Berliner Jugendfeuerwehren in der Tegeler Hatzfeldtallee statt. Gespielt wurde in den zwei Altersklassen U14 und U18. Ausrichter Turniers war die Vorjahressiegerin, die Jugendfeuerwehr (JF) Tegelort. Der Abgeordnete Stephan Schmidt (CDU), der auch Mitglied im Förderverein der Feuerwehr Tegelort ist, überreichte die von ihm gestifteten Pokale an die Turniersieger der U14- und U18 Mannschaften im Beisein des stellvertretenden Landesbranddirektors Karsten Göwecke.
Stephan Schmidt: „Ich bedanke mich bei unseren Tegelortern für die hervorragende Organisation dieses tollen Turniers. Es war eine Premiere für uns, ein so großes Turnier mit über 150 Teilnehmern vorzubereiten und ich freue mich, dass dies alles dank unserer ehrenamtlichen Helfer so gut geklappt hat. In diesem Jahr hat es für die Tegelorter immerhin zum dritten Platz bei den U18-Mannschaften gereicht. Ich beglückwünsche die Sieger vom buchstäblich anderen Ende der Stadt, aus Rauchfangswerder in Köpenick. Auch den Siegern des U14-Turniers aus Altglienicke gratuliere ich sehr herzlich.
Es ist schön zu sehen, dass es überall in der Stadt so viele junge Menschen gibt, die sich in den Freiwilligen Feuerwehren engagieren. Die Kameradschaft und der Einsatz für andere Menschen sind Grundwerte, die ich mir noch viel stärker in allen Teilen der Gesellschaft wünsche. Das gilt insbesondere vor dem Hintergrund der entsetzlichen Meldungen von Gewalt und Intoleranz unter Kindern und Jugendlichen, die uns in letzter Zeit erreichen. Es stimmt mich sehr hoffnungsvoll, wenn es trotz der schlechten Bedingungen, unter denen Feuerwehrleute heute in Berlin arbeiten müssen, einen großen Zulauf beim Feuerwehrnachwuchs gibt. Damit das so bleibt, muss auch der Senat die Forderungen der „Berlin brennt“-Kampagne ernst nehmen, die ich voll und ganz unterstütze.
Die Berliner Jugendfeuerwehren freuen sich schon heute auf das Turnier im nächsten Jahr in Köpenick.“