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Buchempfehlung: Offenes Spiel

Ein (fast) perfektes Verbrechen!

Der erste Fall, den der alte Hase Sebastian Hochgräber im Dezernat für Wirtschaftskriminalität mit seiner neuen, jungen Kollegin Claudia Pandura aufklären muss, ist der des Großhoteliers Krampitz. Krampitz will seine Hotelkette verkaufen. Die Verträge sind gemacht, aber als die ersten 12 Millionen des Käufers vom Notaranderkonto an den Hotelier überwiesen werden sollen, verschwinden sie auf ein Konto in der Schweiz. Auch dort bleiben sie nicht lange. Hochgräber ist bald überzeugt: Krampitz‘ Steuerberater Michael Senger hat bei dem Betrug seine Finger im Spiel. Aber der hat ein wasserdichtes Alibi. Inwiefern ist Sengers Zwillingsbruder Andreas in den Fall verwickelt? Und steht die Serie mysteriöser Überfälle auf Postboten vielleicht im Zusammenhang mit dem Verschwinden der Millionen?

Was immer das Ermittler-Duo Hochgräber/Pandura unternimmt, um die Senger-Brüder zu überführen, Michael Senger ist ihnen immer einen Schritt voraus und eröffnet seinerseits ein zermürbendes Spiel gegen Hochgräber.

Bei diesem „offenen Spiel“ sind Hochspannung und beste Unterhaltung garantiert. Früh scheint der Täter gefunden, doch fehlen die Beweise. Mehr noch: Der Verdächtige dreht den Spieß um, und plötzlich werden die Ermittler selbst zu Verfolgten.

Ein „Wirtschaftskrimi“, der nicht nur Fachleute begeistert, sondern jeden Krimi-Fan in seinen Bann zieht! Ein ideales Geschenk für Mitarbeiter und Mandanten!

Offenes Spiel

Wirtschaftskrimi

Von Alex Bo.

1. Auflage. 2018. 297 Seiten. Broschur. 

978-3-482-67181-4

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