Website-Icon Die Dorfzeitung

Bezirksstadtrat begleitet „Rudern gegen Krebs“ beim RC Tegel

v.l.: Thorsten Jüterbock (Förderkreis R.C. Tegel), Sportstadtrat Harald Muschner und Dr. Friedemann Berg (1. Vorsitzender R.C. Tegel). Bild: Bezirksamt Reinickendorf

Am vergangenen Wochenende, 12. Juli 2025, fand am Bootshaus des Ruder-Club Tegel e.V. die Berliner Ausgabe der bundesweiten Benefizveranstaltung „Rudern gegen Krebs“ statt. Bezirksstadtrat für Sport Harald Muschner (CDU) war vor Ort, um den Veranstalterinnen und Veranstaltern sowie den Unterstützenden und allen Aktiven seine Anerkennung auszusprechen: „Diese Regatta zeigt, was möglich ist, wenn Sport, Medizin und Gesellschaft an einem Strang ziehen. Hier wird nicht nur gerudert – hier wird Mut gemacht. Für Betroffene, für Angehörige, für uns alle.“

Zahlreiche Teilnehmerinnen, Teilnehmer und Gäste kamen zusammen, um ein gemeinsames Zeichen für Solidarität, Bewegung und Lebensfreude im Kampf gegen Krebs zu setzen.

Die Veranstaltung wurde von der Stiftung Leben mit Krebs in Kooperation mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin und dem RC Tegel e. V. organisiert. Besonders im Mittelpunkt stand die sportmedizinische Betreuung von Krebspatientinnen und -patienten durch das OnkoAktiv-Zentrum an der Charité. Mit den Erlösen des Events wird die Evaluation der onkologischen Sprechstunde aus Perspektive der Patientinnen und Patienten finanziert. Ein wichtiger Schritt zur weiteren Optimierung von Beratung und Betreuung.

Patientinnen und Patienten, medizinisches Personal, erfahrene Freizeitruderinnen und -ruderer sowie viele engagierte Neulinge bildeten bunt gemischte Teams und gingen mit großer Motivation an den Start. Das begleitende Programm an Land bot Information, Austausch und Unterhaltung.

Der Bezirksstadtrat betonte: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Herzblut, Teamgeist und Engagement in dieser Regatta steckt. Mein Dank gilt allen Beteiligten – insbesondere dem RC Tegel, der Charité und der Stiftung Leben mit Krebs und den Sponsoren – für ihren unermüdlichen Einsatz.

Bezirksamt Reinickendorf

Die mobile Version verlassen