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Zerstörte Fuchs-Skulptur wiedergefunden

Die beschädigte Fuchsskulptur. Bild: Bezirksamt Reinickendorf

Nicht mal eine Woche stand die von Künstler Oskar Ferschke gestaltete Fuchsskulptur am S-Bahnhof Waidmannslust. Unbekannte beschädigten und entwendeten dann die Symbolfigur des Bezirkes. Aufmerksame Bürger, Mitarbeiter des Bezirksamtes und eine Polizeistreife entdeckten die Skulptur später an der Bushaltestelle Zabel-Krüger-Damm, Ecke Titiseestraße. Die Polizei stellte das Diebesgut sicher und übergab es dem Werkhof des Bezirksamtes.

Reinickendorfs Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU): „Wir sind entsetzt über diese sinnlose Zerstörungswut. Diese Kunstwerke haben sich schnell zu einer beliebten Touristenattraktion entwickelt und werden von vielen Bürgerinnen und Bürgern geschätzt.  Sie sind ein Symbol für den Zusammenhalt und die Identität unseres Bezirkes. Wir geben nicht auf und arbeiten weiter daran, unseren Bezirk zu einem Ort zu machen, auf den wir alle stolz sind!“

Die „Reinickendorfer Fuchsparade“ ist ein besonderes touristisches Projekt: Die 20 einzigartigen Skulpturen wurden von Reinickendorfer Künstlerinnen und Künstlern individuell und teilweise ortstypisch gestaltet. An den touristischen Highlights der Reinickendorfer Ortsteile symbolisieren sie die Verbundenheit mit dem Fuchs-Bezirk und sind Ausdruck der Kreativität und des Gemeinsinns.  

Bezirksamt Reinickendorf

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