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Rückenwind für Kita- und Schulfördervereine beim Frühlingsfest

v. l. n. r.: Kerstin Koeppen (Bezirksverordnetenvorsteherin), Andreas Kessel (lsfb-Vorsitzender), Dr. Claudia Nickel (lsfb-Geschäftsführerin), Schulstadtrat Harald Muschner, Klaudyna Droske (BVV-Mitglied-CDU). Bild: lsfb

Am Samstag, 14.5., veranstaltete der Landesverband der Kita- und Schulfördervereine (lsfb) auf dem Gelände der Stötzner-Schule in Reinickendorf sein Frühlingsfest. Ehrenamtliches Engagement ist unersetzlich, unterstützt unbürokratisch und stärkt die Gemeinschaft, wie seit zwei Jahren die Coronapandemie und aktuell die Solidarität mit den Geflüchteten vor dem Krieg in der Ukraine deutlich machen. Dafür hat der Landesverband der Kita- und Schulfördervereine Berlin-Brandenburg gedankt: mit einem bunten Programm für Groß und Klein, mit Hüpfburg, Buttonpresse, Popcorn-Maschine, Saftstation, Köstlichkeiten vom Grill, Kaffee und Kuchen. Neben Engagierten aus Kita- und Schulfördervereinen und den Ehren- und Hauptamtlichen des lsfb war eine Gruppe unbegleitet geflüchteter ukrainischer Jugendlicher, die nun im Elisabethstift in Reinickendorf wohnen, anwesend. Reinickendorfs Schulstadtrat Harald Muschner (CDU) erinnerte an die Gründung des lsfb vor 18 Jahren: „Der persönliche Einsatz, den die Ehrenamtlichen in den Kita- und Schulfördervereinen und auch im Landesverband kontinuierlich leisten, ist beeindruckend. Zahlreiche Projekte könnten ohne die Fördervereine nicht umgesetzt werden.“
Weitere Informationen über den lsfb erhalten sie unter: lsfb.de/ueber-uns/

Bezirksamt Reinickendorf

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