Frau Barancik berichtete im Mai-Heft über ihre Erfahrungen mit der Post. Wie aus den Veröffentlichungen in den Januar-, Februar- und Märzheften hervorgeht, lehnt die Post Auskünfte über das Ergebnis und veranlasste von Nachforschungen bei Sendungsverlusten ab. Letztlich hat mich das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie an die Bundesnetzagentur verwiesen (s. auch Märzheft). Diese teilte mir mit, dass die Deutsche Post AG. mit Recht Auskünfte verweigere. Der Spruch „Ärger mit Brief oder Paket. Wir sind für Sie da.“ auf dem Flyer der Bundesnetzagentur ist der reine Hohn. Dennoch empfehle ich allen Postkunden, die Grund zu Beanstandungen haben, sich mit einer Beschwerde an die Bundesnetzagentur zu wenden, mal müssen die doch aufwachen. Ich habe mich auch an den Rbb-Zibb zu der Aktion „Jetzt erst Recht“ gewandt. Man sammelt dort noch Material. Report-Mainz brachte am 9.5. auch einen Bericht über die Schlechtleistungen der Post. Ich werde mich wohl nun doch noch mal an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie wenden. G. Marten