Sehr geehrter Herr Stauf,
in Ihrer Mai-Kolumne gehen Sie ausführlich auf die Unwägbarkeiten des täglichen Lebens für die Menschen ein. Auslöser Ihrer Betrachtung ist der Todesflug 4U9525. In diesem Zusammenhang erwähnen Sie die American-Airlines-Flüge 11 und 175. Sind das nicht an Parallität zu übertreffende Flugverläufe: 3 Piloten (!?!) steuern bewusst Passagierflugzeuge in die katastrophe. Besonders bei dem flug 4U9525 ist die kinetische Energie, die bei dem Aufprall freigesetzt wurde, kaum vorstellbar, und das ohne stattgefundene Explosion. Das Flugzeug fast in Atome zerkleinert. Die Leichen kaum identifizierbar. Die Absturzstelle ein riesig großes Areal umfassend.
Was hat Albert Einstein einmal gesagt: „Das Leben ist kurz und risikoreich.“ Und welche Entsprechung könnte man heute für den damaligen Slogan „Gefallen für Führer, Volk und Vaterland“ einsetzen? Vielleicht: „Gefallen für Ex-FDJ-Sekretärin Dr, Markel, Bevölkerung und Verbündete, und den gesichtslosen Globalismus.“ Mit freundlichen Grüßen Horst Buchholz