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Abschlussveranstaltung „Reinickendorf inklusiv“

Dr. Katrin Grüber (Forschungsinstitut Mensch, Ethik und Wissenschaft), Regina Vollbrecht (Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Reinickendorf), Uwe Brockhausen (Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit, Integration und Soziales) Bild: Bezirksamt Reinickendorf

Das Bezirksamt Reinickendorf hat im Rahmen des von der Bezirksverordnetenversammlung
angeregten Projekts „Reinickendorf inklusiv“ einen Aktionsplan zur Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Bezirk in seinen Grundzügen vorgestellt.
Das Projekt „Reinickendorf inklusiv“ wird vom unabhängigen Forschungsinstitut
Mensch, Ethik und Wissenschaft, unter der Leitung von Frau Dr. Katrin Grüber,
begleitet. Durch Abfragen, Interviews und Workshops in den einzelnen Abteilungen wurden
konkrete Ziele und Maßnahmen erarbeitet. Der Bezirk hat in den vergangenen
Jahren bereits viel beim Abbau von Barrieren unternommen, mit dem Aktionsplan
werden weitere Schritte aufgezeigt, sodass sich das Leben von Menschen mit
Behinderungen und ihre Teilhabe verbessern wird.
Das Bezirksamt hat sich zum Ziel gesetzt, die Teilhabe von Menschen mit
Behinderung unter anderem zu verbessern durch:


Bezirksstadtrat Uwe Brockhausen (SPD) zu dem wichtigen Projekt: „Ich freue mich
sehr, dass es uns gemeinsam gelungen ist, einen Aktionsplan voranzubringen. Doch
dieser wichtige Schritt ist für mich nur der Anfang. Wir wollen weiter an einer
verbesserten Teilhabe arbeiten und diesen Prozess auch in den nächsten Jahren
vorantreiben. „Reinickendorf inklusiv“ ist unser Arbeitsauftrag.“

Bezirksamt Reinickendorf

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